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Marianne
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am 4. 9. 2013 um 08:41 |
Ihr seit ja hier geschichtlich richtig gut bewandelt!
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Aaron1
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am 21. 4. 2012 um 11:18 |
Und nicht zu vergessen über der Stadt Eisenach an den nordwestlichen Ausläufern des Thüringer Waldes liegt eine der wohl bekanntesten deutschen Burgen, die Wartburg. Sie wurde um 1067 gegründet und gehört seit 1999 zum Weltkulturerbe. Wie keine andere Burg Deutschlands ist die Wartburg mit der Deutschen Geschichte verbunden. 1211 bis 1227 lebte die später heilig gesprochene Elisabeth von Thüringen auf der Burg. 1521/22 hielt sich der Reformator Martin Luther als „Junker Jörg“ hier versteckt, nachdem er auf dem Reichstag zu Worms vom Papst unter Bann gestellt worden war und um sein Leben fürchten musste. Während seines Aufenthaltes auf der Wartburg übersetzte er in nur elf Wochen das Neue Testament der Bibel ins Deutsche. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts hatten sich demokratisch gesinnte deutsche Studenten zu Burschenschaften zusammengeschlossen. Am 18. Oktober 1817 fand auf der Burg das Wartburgfest - das Burschenschaftstreffen der Studenten - statt. Das zweite Wartburgfest wurde im Revolutionsjahr 1848 veranstaltet. So ist es nicht verwunderlich, dass die Burg bereits im 19. Jahrhundert als nationales Denkmal galt.
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Gourmant1
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am 14. 4. 2012 um 14:01 |
Der Thüringer Wald zieht sich über eine Länge von 100 km und über eine Breite von 10 bis 35 km von der Werra bei Eisenach im Nordwesten bis zur Saale. Die höchsten Erhebungen des Thüringer Waldes sind der 983 m hohe Beerberg und der 978 m hohe Schneekopf. Früher gab es ausgedehnte Laubwälder; heute überwiegen Fichtenwälder, die stellenweise jedoch Jahrzehnte lang sehr unter der Industrialisierung und der damit verbundenen Luftverschmutzung gelitten haben. Trotzdem ist der Thüringer Wald ein ausgesprochener Touristenmagnet geblieben, im Sommer für Wanderfreunde, im Winter für Wintersportler. Oberhof ist im Winter alljährlich Austragungsort für internationale Wettkämpfe. Auf dem Kamm des Thüringer Waldes verläuft ein 168 km langer Höhenwanderweg, der „Rennsteig“.
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Gourmant1
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am 14. 4. 2012 um 14:00 |
Der Thüringer Wald zieht sich über eine Länge von 100 km und über eine Breite von 10 bis 35 km von der Werra bei Eisenach im Nordwesten bis zur Saale. Die höchsten Erhebungen des Thüringer Waldes sind der 983 m hohe Beerberg und der 978 m hohe Schneekopf. Früher gab es ausgedehnte Laubwälder; heute überwiegen Fichtenwälder, die stellenweise jedoch Jahrzehnte lang sehr unter der Industrialisierung und der damit verbundenen Luftverschmutzung gelitten haben. Trotzdem ist der Thüringer Wald ein ausgesprochener Touristenmagnet geblieben, im Sommer für Wanderfreunde, im Winter für Wintersportler. Oberhof ist im Winter alljährlich Austragungsort[4] für internationale Wettkämpfe. Auf dem Kamm des Thüringer Waldes verläuft ein 168 km langer Höhenwanderweg, der „Rennsteig“.
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DaveD
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am 7. 4. 2012 um 11:39 |
Thüringen, in der Mitte Deutschlands gelegen, bestand früher aus vielen kleinen Fürstentümern, Herzogtümern und Reichsstädten. Diese politische Zersplitterung brachte eine kulturelle und geistige Vielfalt hervor. Von Thüringen aus nahm die Reformation mit Martin Luther ihren Anfang, hier tobte zu Beginn des 16. Jahrhunderts der Bauernkrieg mit außerordentlicher Heftigkeit. In Weimar lebten viele Jahre Goethe und Schiller, Herder und Wieland; deshalb trägt Weimar den Beinamen „Stadt der deutschen Klassik“. Einer der größten deutschen Komponisten, Johann Sebastian Bach, wurde in Thüringen geboren und wirkte hier in verschiedenen Städten als Organist. 1817 ging vom studentischen Wartburg-Fest bei Eisenach die Einheits-und Freiheitsbewegung im Deutschen Reich aus.
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Aaron1
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am 20. 3. 2012 um 10:57 |
Der Freistaat Thüringen, das Grüne Herz Deutschlands. Etwa ein Viertel der Landesfläche wird als „Nationale Naturlandschaften“ erhalten und entwickelt. Ob Sie auf der schönen Werra paddeln, durch idyllische Dörfer radeln oder im „Urwald“ wandern oder sich einfach nur erholen – Thüringen bietet vielfältige Möglichkeiten, Kultur- und Naturlandschaft zu erleben und zu genießen. Nationalparke sind Landschaften, in denen Natur Natur bleiben darf. Sie schützen Naturlandschaften, indem sie die Natur bewahren und Rückzugsgebiet für wildlebende Pflanzen und Tiere schaffen. Biosphärenreservate sind Modellregionen, in denen das Zusammenleben von Mensch und Natur beispielhaft entwickelt und erprobt wird. Naturparke sind Regionen, in denen sich Mensch und Natur erholen können. Sie bewahren und entwickeln Landschaft und Natur und unterstützen einen naturverträglichen Tourismus.
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